Fiat 500e – wie attraktiv ist der Kleinstwagen?
Der Fiat 500e (von Fiat als „Neuer Fiat 500“ bezeichnet) schafft eine reale Reichweite von 254 Kilometern und verfügt über ein Schnellladesystem, sowie 118 PS in den 42kWh Varianten Red, Icon und La Prima. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h.
Optional ist er als Cabrio oder „3+1“ mit Zusatztür zu haben. Praktisch für die Montage von Kindesitzen und das erleichterte Ein- und Aussteigen.
Es besteht die Wahl zwischen zwei Batterien – 23,8 kWh und 42 kWh.
Im Vergleich zu seinen Konkurrenten Skoda Citigo iV, Smart EQ oder Seat Mii electric bietet er die stärkste Batterie. Zwischen 298 und 320 Kilometer soll der er damit schaffen. Die kleinere Batterie schafft unter realen Bedingungen ca. 190 Kilometer.
Das Schnelladesystem gibt es ohne Aufpreis, somit ist die Batterie in 35 Minuten auf 80% geladen. An der Wallbox (11 KW) muss man vier Stunden für 100% Akkuleistung warten. Die Auswahl von drei Fahrstufen ist möglich – je nachdem wieviel Akku man einsparen möchte.
Der Fiat 500e ist in der Länge und Breite – im Vergleich zu dem benzinbetriebenen Modell- um einige Zentimeter gewachsen- 3,63 Meter lang und 1,68 Meter breit ist er nun. Als Kleinstwagen ist er optimal für die Stadt geeignet.
Der Innenraum zeigt sich modern und bedingt hochwertig, dies ist dem Einsatz von Kunststoff geschuldet. Ledersitze und Lederlenkrad gibt es gegen Aufpreis. Das Fach in der Mittelkonsole ist praktisch. Die Bedienung der Heizung erfolgt noch über herkömmliche Schalter und nicht über das digitale 10,25-Zoll-Display (aufpreispflichtig). Die Knöpfe erleichtern im Alltag die schnelle Bedienung.
Platz ist im Fiat 500e ausreichend gegeben, die Kopffreiheit ist auch für große Menschen vorhanden. Der Fond bietet dies nicht – was auch keine Überraschung für einen Kleinstwagen ist. Größer als 1,60 Meter sollte man auf der Rückbank nicht sein. Für Kinder ist die Rückbank aber durchaus geeignet.
Der Kofferraum hat Platz für 185 Liter – nicht allzu viel. Einen Frunk gibt es nicht.
Viele Assistenzsystem sind verfügbar. Per Smartphone lässt sich der Akkustand kontrollieren und eine Fahrroute an das Navi senden. Das Smartphone wird über Apple Carplay oder Android Auto eingebunden. Das Infotainmentsystem und das Navigationssystem sind umständlich zu bedienen, aber ein Pluspunkt ist, dass das Navi bei der Routenführung die Ladestopps einplant.
Der Spurhalteassistent, die Schnelladefunktion, LED-Tagfahrlicht und Klimaanlage sind serienmäßig dabei. Die Rückfahrkamera und Sitzheizung sind aufpreispflichtig.
Der Fiat 500e macht im Stadtverkehr Spaß und beschleunigt angenehm, trotz des hohen Gewichts von 1,5 Tonnen. Fahrgeräusche sind in der Stadt kaum zu hören, auf der Autobahn sieht das anders aus. Die Federung ist verbesserungswürdig, die Lenkung schwammig und die Rundumsicht ist eingeschränkt – bedingt durch die A- und C-Säulen.
Fazit: Ein kleiner Flitzer für den Stadtverkehr und das Umland – das ist der Fiat 500e. Wer Abstriche beim Fahrverhalten machen kann bekommt einen großartigen Alltagsbegleiter mit vielen Assistenzsystemen. Die Basisversion gibt es ab 29.990 Euro.
Optional ist er als Cabrio oder „3+1“ mit Zusatztür zu haben. Praktisch für die Montage von Kindesitzen und das erleichterte Ein- und Aussteigen.
Es besteht die Wahl zwischen zwei Batterien – 23,8 kWh und 42 kWh.
Im Vergleich zu seinen Konkurrenten Skoda Citigo iV, Smart EQ oder Seat Mii electric bietet er die stärkste Batterie. Zwischen 298 und 320 Kilometer soll der er damit schaffen. Die kleinere Batterie schafft unter realen Bedingungen ca. 190 Kilometer.
Das Schnelladesystem gibt es ohne Aufpreis, somit ist die Batterie in 35 Minuten auf 80% geladen. An der Wallbox (11 KW) muss man vier Stunden für 100% Akkuleistung warten. Die Auswahl von drei Fahrstufen ist möglich – je nachdem wieviel Akku man einsparen möchte.
Der Fiat 500e ist in der Länge und Breite – im Vergleich zu dem benzinbetriebenen Modell- um einige Zentimeter gewachsen- 3,63 Meter lang und 1,68 Meter breit ist er nun. Als Kleinstwagen ist er optimal für die Stadt geeignet.
Der Innenraum zeigt sich modern und bedingt hochwertig, dies ist dem Einsatz von Kunststoff geschuldet. Ledersitze und Lederlenkrad gibt es gegen Aufpreis. Das Fach in der Mittelkonsole ist praktisch. Die Bedienung der Heizung erfolgt noch über herkömmliche Schalter und nicht über das digitale 10,25-Zoll-Display (aufpreispflichtig). Die Knöpfe erleichtern im Alltag die schnelle Bedienung.
Platz ist im Fiat 500e ausreichend gegeben, die Kopffreiheit ist auch für große Menschen vorhanden. Der Fond bietet dies nicht – was auch keine Überraschung für einen Kleinstwagen ist. Größer als 1,60 Meter sollte man auf der Rückbank nicht sein. Für Kinder ist die Rückbank aber durchaus geeignet.
Der Kofferraum hat Platz für 185 Liter – nicht allzu viel. Einen Frunk gibt es nicht.
Viele Assistenzsystem sind verfügbar. Per Smartphone lässt sich der Akkustand kontrollieren und eine Fahrroute an das Navi senden. Das Smartphone wird über Apple Carplay oder Android Auto eingebunden. Das Infotainmentsystem und das Navigationssystem sind umständlich zu bedienen, aber ein Pluspunkt ist, dass das Navi bei der Routenführung die Ladestopps einplant.
Der Spurhalteassistent, die Schnelladefunktion, LED-Tagfahrlicht und Klimaanlage sind serienmäßig dabei. Die Rückfahrkamera und Sitzheizung sind aufpreispflichtig.
Der Fiat 500e macht im Stadtverkehr Spaß und beschleunigt angenehm, trotz des hohen Gewichts von 1,5 Tonnen. Fahrgeräusche sind in der Stadt kaum zu hören, auf der Autobahn sieht das anders aus. Die Federung ist verbesserungswürdig, die Lenkung schwammig und die Rundumsicht ist eingeschränkt – bedingt durch die A- und C-Säulen.
Fazit: Ein kleiner Flitzer für den Stadtverkehr und das Umland – das ist der Fiat 500e. Wer Abstriche beim Fahrverhalten machen kann bekommt einen großartigen Alltagsbegleiter mit vielen Assistenzsystemen. Die Basisversion gibt es ab 29.990 Euro.