Renault Mégane E-Tech Eletric 2022 – SUV, Kompaktwagen und Minivan in einem
Renault bringt mit dem Mégane E-Tech 2022 einen neuen Wagen auf den Markt, denn die Konkurrenz durch den VW ID.3 und den Skoda Enyaq sind stark. Der Renault E-Tech 2022 lässt sich nicht einer Fahrzeugkategorie zuordnen, vielmehr ist er eine Mischung aus SUV, Kompaktwagen und Minivan.
Es stehen zwei Batteriegrößen zur Wahl – 40 und 60 kWh, hiermit sollen Reichweiten von 300 und 470 km laut Hersteller erreicht werden. Das Basismodell kommt mit 130 PS daher und bei 150 Km/h Höchstgeschwindigkeit ist Schluss und beim EV 60 mit 220PS ist bei 160 Km/h Schluss. Der EV 60 mit 220PS schafft es 7,4 Sekunden auf 100 km/h und auch bei über 120 km/h ist noch ordentlich Power vorhanden, das schafft Fahrspaß.
Die Ladeleistung liegt bei 130 kW, damit kann der E-Tech nicht mit den Koreanern mithalten, durchaus aber mit den VW Modellen. Das Basismodell bietet keine Schnellademöglichkeit, was im Alltag behindern kann. Um aus dem Akku das bestmögliche herauszuholen wird mit viel Technik gearbeitet. Das Navigationssystem passt sich dem Verkehrsfluss an, die Batterie wird vor dem Laden vorgewärmt und ein ausgeklügeltes Energiemanagement sorgt dafür, dass möglichst viele Fahrkilometer möglich sind. Renault bietet eine Akku-Garantie für acht Jahre, wird dann nur noch eine Kapazität von unter 70 % erreicht werden, wird der Akku kostenlos ausgetauscht.
Optisch hat der E-Tech nicht mehr viel mit dem Mégane aus dem vergangenen Jahr zu tun. Die Länge ist ähnlich geblieben mit 4,20 Metern. Er hebt sich optisch deutlich ab von den Cross-Over-Konkurrenten, so wirkt er äußerst sportlich und markant. Seine dominierenden Lichter unterstreichen diesen Look.
Es gibt genug Platz für alle Insassen, danke des flachen Akkus. Im Fond sitzt man nun etwas höher als bisher im Mégane, dies ist dem Verbau der Batterie geschuldet. Dafür haben die hinteren Passagiere äußerst großzügige Beinfreiheit. Der Kofferraum übertrumpft die Mitkonkurrenten in der Größe um einiges. Einen Frunk gibt es nicht, da der Motor vorne verbaut wurde. Gegen Aufpreis kann man eine Anhängerkupplung und Dachträger erwerben. Die Rundumsicht ist ausbaufähig, was der kleinen Heckscheibe geschuldet ist. Der elektronische Rückspiegel liefert dafür ein gutes überbreites Bild.
Der Innenraum wirkt hochwertig und modern. Es gibt zwei Displays, die zusammen auf 24 Zoll kommen und hoch aufgelöst sind. Die Bedienung ist simpel und intuitiv erlernbar. Der Sprachassistent und die Navigation funktionieren nahezu perfekt, hier hat der E-Tech sich erheblich zu dem Zoe oder Mégane verbessert. Ein Head-Up-Display gibt es nicht. Updates werden Over-the-Air bezogen.
Der Einstiegspreis abzüglich der Förderung überzeugt durchaus, aber auf Dauer fährt man mit dem Modell mit Schnelladefunktion und größerem Akku wohl besser. Dies schlägt sich auch erheblich im Preis nieder.
Fazit: Renault hat seine Stärken vom Zoe weiter ausgebaut und die Schwächen des Infotainment-Systems glattgebügelt. Dazu gibt es reichlich Fahrassistenzsysteme, bei denen die Konkurrenz nicht mithalten kann.
Es stehen zwei Batteriegrößen zur Wahl – 40 und 60 kWh, hiermit sollen Reichweiten von 300 und 470 km laut Hersteller erreicht werden. Das Basismodell kommt mit 130 PS daher und bei 150 Km/h Höchstgeschwindigkeit ist Schluss und beim EV 60 mit 220PS ist bei 160 Km/h Schluss. Der EV 60 mit 220PS schafft es 7,4 Sekunden auf 100 km/h und auch bei über 120 km/h ist noch ordentlich Power vorhanden, das schafft Fahrspaß.
Die Ladeleistung liegt bei 130 kW, damit kann der E-Tech nicht mit den Koreanern mithalten, durchaus aber mit den VW Modellen. Das Basismodell bietet keine Schnellademöglichkeit, was im Alltag behindern kann. Um aus dem Akku das bestmögliche herauszuholen wird mit viel Technik gearbeitet. Das Navigationssystem passt sich dem Verkehrsfluss an, die Batterie wird vor dem Laden vorgewärmt und ein ausgeklügeltes Energiemanagement sorgt dafür, dass möglichst viele Fahrkilometer möglich sind. Renault bietet eine Akku-Garantie für acht Jahre, wird dann nur noch eine Kapazität von unter 70 % erreicht werden, wird der Akku kostenlos ausgetauscht.
Optisch hat der E-Tech nicht mehr viel mit dem Mégane aus dem vergangenen Jahr zu tun. Die Länge ist ähnlich geblieben mit 4,20 Metern. Er hebt sich optisch deutlich ab von den Cross-Over-Konkurrenten, so wirkt er äußerst sportlich und markant. Seine dominierenden Lichter unterstreichen diesen Look.
Es gibt genug Platz für alle Insassen, danke des flachen Akkus. Im Fond sitzt man nun etwas höher als bisher im Mégane, dies ist dem Verbau der Batterie geschuldet. Dafür haben die hinteren Passagiere äußerst großzügige Beinfreiheit. Der Kofferraum übertrumpft die Mitkonkurrenten in der Größe um einiges. Einen Frunk gibt es nicht, da der Motor vorne verbaut wurde. Gegen Aufpreis kann man eine Anhängerkupplung und Dachträger erwerben. Die Rundumsicht ist ausbaufähig, was der kleinen Heckscheibe geschuldet ist. Der elektronische Rückspiegel liefert dafür ein gutes überbreites Bild.
Der Innenraum wirkt hochwertig und modern. Es gibt zwei Displays, die zusammen auf 24 Zoll kommen und hoch aufgelöst sind. Die Bedienung ist simpel und intuitiv erlernbar. Der Sprachassistent und die Navigation funktionieren nahezu perfekt, hier hat der E-Tech sich erheblich zu dem Zoe oder Mégane verbessert. Ein Head-Up-Display gibt es nicht. Updates werden Over-the-Air bezogen.
Der Einstiegspreis abzüglich der Förderung überzeugt durchaus, aber auf Dauer fährt man mit dem Modell mit Schnelladefunktion und größerem Akku wohl besser. Dies schlägt sich auch erheblich im Preis nieder.
Fazit: Renault hat seine Stärken vom Zoe weiter ausgebaut und die Schwächen des Infotainment-Systems glattgebügelt. Dazu gibt es reichlich Fahrassistenzsysteme, bei denen die Konkurrenz nicht mithalten kann.