Mercedes EQB – der Siebensitzer SUV
Der Mercedes EQB bietet bis zu sieben Sitzplätze und könnte so einer größeren Familie gerecht werden, vorausgesetzt das entsprechende Budget ist vorhanden. Äußerlich unterscheidet er sich nur geringfügig von dem Mercedes EQA – zu sehen an der abgeänderten Schürze und den Rückleuchten und einer etwas sportlicheren Front. Die spart Akku dank verbesserter Aerodynamik. Optional ist der EQB als Siebensitzer zu bestellen und weist dann knapp 4,70 Meter Länge auf. Die Raumnutzung ist Mercedes hier gut gelungen. Die Passagiere in Reihe drei dürfen aber nicht größer als 1,60 Meter sein. Hier werden hauptsächlich Kinder Platz finden. Die erste und zweite Reihe sitzt aber sehr bequem, was den serienmäßigen Komfortsitzen geschuldet ist. Die Bein- und Kopffreiheit in Reihe Zwei ist auch für lange Strecken hervorragend. Die optional verschiebbare Rückbank in Reihe zwei ist ein sinnvolles Extra, je nachdem ob mehr Beinfreiheit oder mehr Platz für Gepäck benötigt wird.
Der Kofferraum bietet ein Volumen von 495-1710 Liter, bezogen auf einen Sieben- bzw. Fünfsitzer. Diese Flexibilität ist gerade bei Familien ein Pluspunkt. Eine Anhängerkupplung kann man nicht bestellen, andere Hersteller sind hier fortschrittlicher und familienfreundlicher, wie man am Beispiel des Tesla Model Y sehen kann. Zumindest die Option auf eine Fahrradmitnahme wäre dadurch gegeben.
Zwei Motorisierungen stehen zur Wahl, abgeriegelt sind beide bei 160 km/h. Die kleine Motorisierung mit 228 PS ist für den Alltag aber mehr als ausreichend. Die angenehme Geräuschdämmung macht bei Autobahnfahrten Spaß. Der Mercedes EQB fährt sich dynamisch und bietet Komfort – so erwartet man es von Mercedes. Das Gewicht von zwei Tonnen fällt beim Fahren nicht auf.
Der Akku hat eine Kapazität von 66,5 kWh und soll 470 km schaffen. Der EQB kann hier also noch nicht mit dem Tesla Model Y, dem Skoda Enyaq oder dem VW ID.4 mithalten. Die Ladeleistung an einer Schnellladesäule beträgt maximal 100 kW, auch hier ist das Model Y oder der Kia EV6 dem EQB überlegen.
Der Innenraum wirkt mit seinem Materialmix hochwertig. Die beiden serienmäßigen, großen Displays verschmelzen zu einem Widescreen, das macht optisch was her. Das Navigationssystem berücksichtigt alle aktuellen Daten aus der Cloud, wie z.B. das Wetter, zur Errechnung von Routen und Ladestopps. Die Batterie wird hier auch entsprechend vorkonditioniert, um auf den nächsten Ladestopp vorbereitet zu sein. Serienmäßig bringt der EQB Spurhalte- und Bremsassistent mit. Die Bedienung des Systems und der Anzeigen ist intuitiv schwer möglich, man muss sich doch sehr intensiv mit den Funktionen beschäftigen, damit einem die Bedienung in Fleisch und Blut übergeht.
Fazit: Mercedes fordert einen hohen Preis und Extras schlagen noch einmal kräftig zu Buche, die Ladeleistung ist weiterhin ausbaufähig zur Konkurrenz. Das Platzangebot und die Variabilität sowie die Verarbeitung überzeugen aber.
Der Kofferraum bietet ein Volumen von 495-1710 Liter, bezogen auf einen Sieben- bzw. Fünfsitzer. Diese Flexibilität ist gerade bei Familien ein Pluspunkt. Eine Anhängerkupplung kann man nicht bestellen, andere Hersteller sind hier fortschrittlicher und familienfreundlicher, wie man am Beispiel des Tesla Model Y sehen kann. Zumindest die Option auf eine Fahrradmitnahme wäre dadurch gegeben.
Zwei Motorisierungen stehen zur Wahl, abgeriegelt sind beide bei 160 km/h. Die kleine Motorisierung mit 228 PS ist für den Alltag aber mehr als ausreichend. Die angenehme Geräuschdämmung macht bei Autobahnfahrten Spaß. Der Mercedes EQB fährt sich dynamisch und bietet Komfort – so erwartet man es von Mercedes. Das Gewicht von zwei Tonnen fällt beim Fahren nicht auf.
Der Akku hat eine Kapazität von 66,5 kWh und soll 470 km schaffen. Der EQB kann hier also noch nicht mit dem Tesla Model Y, dem Skoda Enyaq oder dem VW ID.4 mithalten. Die Ladeleistung an einer Schnellladesäule beträgt maximal 100 kW, auch hier ist das Model Y oder der Kia EV6 dem EQB überlegen.
Der Innenraum wirkt mit seinem Materialmix hochwertig. Die beiden serienmäßigen, großen Displays verschmelzen zu einem Widescreen, das macht optisch was her. Das Navigationssystem berücksichtigt alle aktuellen Daten aus der Cloud, wie z.B. das Wetter, zur Errechnung von Routen und Ladestopps. Die Batterie wird hier auch entsprechend vorkonditioniert, um auf den nächsten Ladestopp vorbereitet zu sein. Serienmäßig bringt der EQB Spurhalte- und Bremsassistent mit. Die Bedienung des Systems und der Anzeigen ist intuitiv schwer möglich, man muss sich doch sehr intensiv mit den Funktionen beschäftigen, damit einem die Bedienung in Fleisch und Blut übergeht.
Fazit: Mercedes fordert einen hohen Preis und Extras schlagen noch einmal kräftig zu Buche, die Ladeleistung ist weiterhin ausbaufähig zur Konkurrenz. Das Platzangebot und die Variabilität sowie die Verarbeitung überzeugen aber.